Neuer Feminismus? Allmende Nr. 104

»Ich nehme auf jeden Fall wahr, dass der Literatur von Männern anders begegnet wird als der von Frauen. Bücher von männlichen Autoren sind für alle da, Bücher von Autorinnen werden meist von Frauen gelesen. Das ist eine ganz seltsame Vorstellung, die bei vielen Männern vorherrscht, nämlich dass die Kunst von Frauen sie nicht betrifft.« Giulia Becker, S. 39

Das 2019er Herbstprogramm des Rowohlt Verlags zählte 20 Bücher von Männern, zwei von Frauen und eines von einem Mann und einer Frau. Als das bemerkt wurde, folgte ein großer Aufschrei. »Zuhause ist, wo die Männer sind« titelte der Tagesspiegel mit Blick auf das bekannte Motto des Verlags. Das Autorinnenzählen ward geboren. Und tatsächlich scheint es Früchte zu tragen, änderte sich das Verhältnis zu Gunsten von Autorinnen mit dem Frühjahrsprogramm doch um einiges, und das nicht nur bei Rowohlt – wobei fraglich bleibt, inwiefern dies als Reaktion zu verstehen ist, da Verlagsprogramme immerhin lange im Voraus gesetzt werden.

Ja, Anekdoten zur Benachteiligung von Frauen in der Kultur- und Buchbranche kenne ich einige und gerade darum ist es erfreulich, dass sich die 104. Ausgabe der Allmende dieses Themas angenommen hat. Zweimal jährlich erscheint die Literaturzeitschrift im Auftrag der Literarischen Gesellschaft Karlsruhe und nähert sich dem jeweiligen Titelthema durch Gastbeiträge in Form von literarischen Texten, Rezensionen, Essays und Interviews auf verschiedenen Ebenen an. Diesmal zu Gast: 14 Frauen, darunter Giulia Becker, Doris Anselm und Jasna Strick.

»Wieso fällt es mir dann noch immer so schwer, mir vorzustellen eine Frau mit einem sterbensschönen Gesicht  und blonden Locken, die sich in ihrer Freizeit gerne ab und zu in Unterwäsche eine Pole-Stange herunterdreht, könnte tatsächlich zu größerer literarischer Meisterwerklichkeit in der Lage sein als ein Mann, der sich den ganzen Tag besäuft?« PRosabeitrag von Anna Gien, S. 18

Von Kindesbeinen an wurde uns die Stellung von Frauen in unserer Gesellschaft bewusst, viel zu häufig jedoch auch unbewusst vermittelt, sodass sich viele Frauen ihrer Benachteiligung heute nicht einmal gewahr sind. Wenn Farbe ein Geschlecht hat und unsere Sprache andere Geschlechter ausschließt, wenn jeden dritten Tag eine Frau von Familienangehörigen umgebracht wird, wenn Theaterstücke zu 80% von Regisseuren, zu 20% von Regisseurinnen inszeniert werden und nur 1/3 des Ensembles aus Frauen besteht, wenn im Deutschunterricht nicht einmal auffällt, dass Bücher von Autorinnen eine Seltenheit sind,  wenn diese im männerdominierten Feuilleton nicht nur weitaus seltener, sondern auch weniger ausführlich besprochen werden… dann befinden wir uns im hier und jetzt, wo das sogenannte »Trendthema« Feminismus kein bloßer Trend sein will und einen Wandel in der Kulturbranche einläutet.

Denn es braucht keine zwanghaften Bestrebungen einzelner, bevorzugt Frauen zu lesen, um Autorinnen sichtbar zu machen. Es braucht mehr Besprechungen, mehr Aufmerksamkeit, mehr Würdigung, dann kommen die LeserInnen von ganz allein. Wenngleich ausschließliche Vorhaben natürlich sehr unterstützenswert sind. Ich möchte an dieser Stelle wie Isabella Caldart in ihrem Beitrag auch auf die Blogs Nacht und Tag, Female Writers Club und den Instagramkanal Bücherwurmin hinweisen, die sich ausschließlich dem Werk von Autorinnen widmen. Und wenn euch das nicht reicht, dann könnt ihr unter dem Hashtag #frauenlesen weitere Literaturempfehlungen einsehen! An dieser Stelle hat mich natürlich interessiert, wie es auf meinem Blog mit Gleichberechtigung aussieht und in der Tat kann ich mir an die eigene Nase fassen: 53% meiner Rezensionen befassen sich bisher mit Büchern von Autoren, während 47% die Werke von Frauen behandeln, wobei in den Beiträgen der letzten Monate ein deutlicher Trend in Richtung female writing geht, den ich gerne in Zukunft weiter ausbauen würde…

»Zwar bin ich als Senior Projektmanagerin angestellt, doch mein Chef meinte, da ich schon so lange dabei bin, ich sozusagen die Agentur Omi bin und zu allen einen guten Draht habe, wäre es doch ein leichtes noch zusätzlich die Assistentin des neuen Art Direktors zu werden.« Prosabeitrag von Marlene Stark, S. 43

Nicht nur, dass ich durch die 16 Rezensionen zu Büchern von Frauen über Frauen, darunter auch diejenigen der Gästinnen, einige neue Leseanregungen zum Thema bekam, eröffneten mir deren vielfältige Beiträge einige neue Erkenntnisse. Von den vollkommen unterschiedlichen Prosatexten, über die man immer noch ein wenig länger nachdenken muss, über einen True Crime Essay zum Bystander Phänomen hin zu einer erleuchtenden Auseinandersetzung mit dem Begriff Empowerment, der eben nicht nur eine »Pseudoprovokation«, sondern eine historisch gewachsene Strategie im Kulturkampf ist, wie Annekathrin Kohout klarstellt, behält die Allmende einige interessante Punkte bereit. Ich hätte mir vielleicht noch ein paar mehr individuelle Anekdoten, aber auch Zahlen und Fakten gewünscht, wenngleich beides durchaus vertreten ist. Die Allmende erhebt eben keinen Anspruch auf eine allumfassende Darstellung, sondern pickt sich punktuell Aspekte heraus. Zumindest bei den Interviews hätten mich angesichts der sich teilweise ähnelnden Antworten jedoch andere Fragen mehr interessiert. Und auch wenn ich die allgemeine Gestaltung und wertige Verarbeitung mit mattem, dicken Papier sehr zu schätzen wusste, so irritierte mich die doch recht rosa statt lila geratene Farbe des Covers etwas, da sie leider noch immer eine vollkommen gegensätzlich zum Feminismusgedanken stehende Assoziation aufwirft. Aber sei es drum. Ich kann die Ausgabe durchaus empfehlen und wer wollte nicht schon immer wissen, was Sailor Moon mit Feminismus zu tun hat, warum hinter wollen manchmal eigentlich gewollt werden steckt und warum es feministisch ist, eine Geschichte über eine »typische« Hausfrau zu scheiben…?

Passend zum Thema kann ich euch Maxie Wanders Klassiker »Guten Morgen, du Schöne« und das daran orientierte »He, du Glückliche!« empfehlen. Hier geht’s zu meiner Rezension.

Vielen Dank an den Mitteldeutschen Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!

Neuer Feminismus? – 104. Ausgabe der allmende – Zeitschrift für Literatur | Hg. v. Hansgeorg Schmidt-Bergmann im Auftrag der Literarischen Gesellschaft, Karlsruhe | Redaktion: Matthias Walz und Hansgeorg Schmidt-Bergmann | Mitteldeutscher Verlag | 88 Seiten | 12,00 € | ISBN 978-3-96311-270-6

4 Comments

  1. Chris | schriftweise

    (Ich schweife gerne ab und das ist mir hier auch wieder geschehen. Trotzdem wollte ich es einfach loswerden. Sorry XD)

    Ich würde nie ein Buch lesen, bloß weil es von einer Frau ist. Was allerdings auch nicht heißt, dass ich Bücher von Autorinnen bewusst meide. Tatsächlich lese ich größtenteils wohl Männer, weil sie eben wirklich mehr besprochen / beworben / whatever werden.

    Da ich – in meinen Augen – nicht viel lese und mich auch kaum über aktuelle Bücher oder kommende Neuerscheinungen informiere, ist viel von dem, was ich lese eher dem „Mainstream“ zuzuordnen. Stephen King für Horror, Terry Pratchett oder Terry Brooks für Fantasy … solche Sachen eben. Ich hab Panem, Twilight und Harry Potter gelesen, aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es hier eher um Frauen jenseits des Mainstreams geht, auch wenn Rowling und co. sicher auch ihre Probleme haben, wenn auch andere.

    Tatsächlich sind die Quellen, über die ich mir neue Bücher suche, sehr überschaubar, dein Blog gehört aber definitiv dazu und gerade heute habe ich für meinen Beitrag zur Montagsfrage einen Blick auf meinen SuB geworfen. Sechs Bücher möchte ich in nächster Zeit noch lesen, fünf davon von Frauen. Zwei davon habe ich hier bei dir entdeckt. Und da sind noch einige mehr, die mich interessieren würden.

    Für die reinen Konsumenten, die ohne große Hürden einfach ein paar Geschichten finden wollen, die sie genug interessieren, um auch einer ihnen unbekannten Autorin eine Chance zu geben, sind Seiten wie deine sehr wertvoll. Zumindest sehe ich das so und ich würde mich doch noch zu den normalen Konsumenten zählen.

    Je tiefer man in die Materie einsteigt, je professioneller der Umfeld wird oder wie auch immer man es nennen will, desto mehr fällt einem wohl auf, wie ungleich vieles geregelt wird. Da ich da keinen Einblick habe, halte ich mich da besser zurück. Eines sollte man allerdings nicht vergessen: Das Ziel vieler (tatsächlicher und gefühlter) Benachteiligten ist oft eine Bevorzugung, keine Gleichbehandlung. Partiell ist das in Ordnung (das Verhältnis von 53 und 47 bei dir finde ich recht ausgeglichen, wenn du das aber stärker ausbauen möchtest, ist das okay), doch im Großen und Ganzen – und da kommt wieder der Optimist zum Vorschein – sollte einfach jeder Mensch die gleichen Chancen und Möglichkeiten geboten bekommen.
    Hach, was wäre das schön, wenn Geschlecht, Hautfarbe und und und einfach mal egal wären.

    1. Katharina Hoppe

      Was für ein schöner Kommentar (was heißt hier abschweifen? :D), mit dem ich mich sehr gut identifizieren kann. Auch ich habe nie bewusst auf das Geschlecht der AutorIn geachtet und möchte mich auch in Zukunft keinesfalls dahingehend einschränken. Mein Gedanke dazu ist ganz einfach: Wenn ich in der Buchhandlung stehe und zwei interessante Bücher in der Hand habe, mir aber nur eines leisten will, dann nehme ich das der Frau. Tatsächlich haben mich dieser Gedanke und deine Ausführungen zu deinen „Quellen“ auf den Gedanken gebracht, dass Buchhandlungen einen enormen Einfluss auf die Wahl vieler ausüben, indem sie ihre Tische arrangieren. Bei nächster Gelegenheit werde ich mal schauen, wie ausgeglichen die Repräsentanz von Frauen bei z.B. Thrillern ist. Andererseits gibt es auch diese typischen (arg, ich hasse das Wort) „Frauenliteratur“-Tische, für die man andere Lösungen finden kann. Deinen Eindruck, dass durch viele Benachteiligte eher eine Bevorzugung statt Gleichbehandlung angestrebt wird, empfinde ich als schwierig. Wir können nicht in die Köpfe der Menschen hineinschauen und sicherlich ist es auch themenabhängig. In diesem Fall mit konkretem Bezug zur Buchbranche gibt es jedoch klare Unterschiede in der Repräsentanz von Frauen im Feuilleton (sowohl bei den KritikerInnen, als auch den Beiträgen selbst – nebenbei gab es hier schon einige Vorfälle von männlichen Kritikern, die sich trotz klarer statistischer Anzeichen ernstlich weigerten einzusehen, dass sie Männer bevorzugen. Das ist insgesamt ein riesiges Problem), im Verlag (die Chefetagen und Schlüsselrollen sind oft noch zu großen Teilen mit Männern besetzt, das Programm und die Auswahl der Spitzentitel stark männerdominiert) und auch bei einigen Preisverleihungen ist eine Tendenz erkennbar. Wenn man hier von einem bewusst stärkeren Fokus auf Frauen spricht, mag das im ersten Moment wie eine Bevorzugung erscheinen, wo es doch tatsächlich eher der Versuch ist, aufzuholen. Denn nur mit stärkerer Konzentration auf das Ziel scheint dies möglich. Und selbst wenn für einen bestimmten Zeitraum Frauen die jahrzehntelange Rolle des Sichtbaren mit Männern tauschen, so würde ich das durchaus mit einer gewissen Genugtuung betrachten. Doch am Ende sollte das Ziel eben wie du schon sagst ein gesundes Gleichgewicht sein.

      Und vielen vielen Dank für dein Lob, das freut mich sehr! 🙂

  2. fraggle

    Dass Frauen in der Literatur unterrepräsentiert sind, steht außer Frage. Ich habe nur ein Problem damit, wenn Menschen – ganz gleich, ob Mann oder Frau – für sich in Anspruch nehmen, die Motive der Leserschaft (meist ist der männliche Teil der Leserschaft gemeint) zu kennen, die dazu geführt haben. Wenn Frau Becker beispielsweise schreibt:

    „Bücher von männlichen Autoren sind für alle da, Bücher von Autorinnen werden meist von Frauen gelesen. Das ist eine ganz seltsame Vorstellung, die bei vielen Männern vorherrscht, nämlich dass die Kunst von Frauen sie nicht betrifft.“,

    dann ist das – zumindest in meiner Wahrnehmung, das mag man aber gerne anders sehen – eine unzulässige und auch etwas unfaire Verkürzung der Sachlage, die sich dann, plakativ gesprochen, mit: „Die männlichen Leser sind schuld, dass Frauen in der Literatur unterrepräsentiert sind!“ zusammenfassen lässt. Ähnlich hat das mal Nina George getan, die schrieb: „Mitunter ist es auch Feigheit vor dem Gefühl. Dieses tief sitzende Unbehagen, sich mit komplexer Emotionalität auseinanderzusetzen, die nicht distanziert und analytisch erzählt wird (…)“

    Nun mag mein plakativer Satz für das Verlagswesen ja sogar zutreffen, zumindest aber hinsichtlich der Leserschaft finde ich diese Sichtweise zu kurz gesprungen.

    In erster Linie, weil sie andere Faktoren gänzlich außer Acht lässt. So etwa die Tatsache, dass nach einer Umfrage aus dem Jahr 2017 62 % der Leserschaft weiblich sind, nur ganze 38 % sind Männer. Auch auf die Frage, für wen Autorinnen und Autoren denn nun so schreiben, lässt man mit der Zusammenfassung von Frau Becker unberührt. So befindet sich die qualitativ immer fragwürdiger werdende „Mord- und Totschlag“-Abteilung, zumindest in meiner Wahrnehmung, mehrheitlich in der Hand männlicher Autoren, die Bücher, die man auf dem von Dir so bezeichneten „Frauenliteratur-Tischen“ (eigentlich mag ich das Wort auch nicht) so finden kann, werden dagegen wohl fast ausnahmslos von Autorinnen verfasst worden sein.

    Während nun aber die „Mord- und Totschlag“-Abteilung mittlerweile auch immer beliebter bei der weiblichen Leserschaft wird – was man gar nicht glauben möchte, wenn man sieht, dass diese Bücher in den letzten Jahren immer sinnfrei-blutrünstiger geworden sind -, bleibt die sogenannte „Frauenliteratur“ mehrheitlich aber wohl eben genau das: Literatur, die von Frauen für Frauen geschrieben wurde.

    Kurz gesagt: Dass Frauen in der Literatur unterrepräsentiert sind, steht, das sagte ich ja zu Beginn, völlig außer Frage. Das ist aber meines Erachtens kein Problem, dass man nur der Leserschaft in die Schuhe schieben kann, sondern eher ein strukturelles Problem des Kulturbetriebs, in dem Männer in Verlagen und Zeitungen das Sagen haben. Männlichen Lesern zu unterstellen, dass sie der Meinung seien, Bücher von Frauen würden sie generell nicht betreffen, finde ich dagegen eher schwierig.

    Ganz unabhängig davon halte ich übrigens eine 47/53-Verteilung nicht unbedingt für ein Anzeichen von Unterrepräsentation. 😉

    Ich stehe daher auf dem Standpunkt, den ich schon vor zwei Jahren hatte, als Chimananda Ngozie Adichie forderte es, sei „an der Zeit, dass Männer auch Frauen lesen“: Ich finde, es ist an der Zeit, dass Männer als auch Frauen die Bücher lesen, die sie lesen wollen!

    1. Katharina Hoppe

      Vielen Dank für diesen bereichernden Kommentar! Ich stimme dir zu, dass Giulia Beckers Aussage provokant ist – gerade deshalb habe ich sie an den Anfang gestellt. Mit meinen Rezensionen versuche ich immer auch den Tenor der Bücher, der hier durch die verschiedenen Gastbeiträge ja sehr unterschiedlich ausfällt, einzufangen. Dass ich nun gerade dieses Zitat ausgewählt und augenscheinlich unkommentiert gelassen habe, mag man mir durchaus vorwerfen können, jedoch sollte mit meinem Beitrag meine gegensätzliche Meinung eigentlich klar geworden sein.
      In ihrem Interview fügt Frau Becker übrigens an dieses Statement noch folgendes an: „Ich habe irgendwann angefangen Männer in meinem Umfeld direkt zu fragen, welches Buch einer weiblichen Autorin sie zuletzt gelesen haben. Abgesehen von ‚vor 15 Jahren mal Harry Potter‘ kam nicht viel.“ Sie bezieht sich also tatsächlich nicht nur auf die männlichen Feuilletonisten, sondern die breite Leserschaft. Und in der Tat sind die Statistiken zur Geschlechterverteilung, die du anführst, hier sehr wichtig um zu verdeutlichen, dass es – wenn man diese absolut hirnrissige Schuldfrage bei der Leserschaft nun unbedingt stellen will – wenn, dann ja wohl eher die Frauen unter den LeserInnen sind, die diesen Zug heraufbeschworen haben. Wie im Beitrag klar geworden sein sollte liegt das Problem auch aus meiner Sicht keinesfalls bei irgendwem in der Leserschaft. Wo käme man hin, wenn man den Leuten vorschreibt, was sie lesen sollen?! Es ist wie du sagst ein strukturelles Problem. Denn wenn einer potenziell auch an „Büchern von Frauen“ interessierten männlichen UND weiblichen Leserschaft derlei Bücher überspitzt gesagt nirgends begegnen, können sie sich ja erst gar nicht für sie entscheiden. 🙂

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